Rigi

Ein gemeinsames Versprechen für eine nachhaltige Rigi-Entwicklung

Die Rigi als attraktiver Wohn-, Lebens-, Wirtschafts-, Erlebnis- und Tourismusraum war Mittelpunkt der zweiten Rigi-Konferenz. Dabei wurde das Bekenntnis zur «Charta Rigi 2030» gefestigt.
Podium auf Rigi Kaltbad: Moderator Urs Eberhard (Verwaltungsratspräsident Rigiplus AG, von links), Herbert Imbach (Gemeindepräsident Vitznau), Thomas Lottenbach (Präsident Korporation Weggis), Robin Küttel (Gemeinderat Weggis), Gregor Vörös (Gewerbeverein Rigi/Kräuterhotel Edelweiss), Ruedi Annen (Präsident Unterallmeindkorporation Arth), Frédéric Füssenich (CEO Rigi Bahnen AG), Ruedi Beeler (Gemeindepräsident Arth) und Herbert Reinecke (Präsident IG Rigi Kaltbad-First).
Foto: Erhard Gick

Die Welt sei einem Wandel unterzogen. Da brauche es Halt und Rückhalt – sowohl ökologisch, wirtschaftlich als auch sozial – für eine nachhaltige Entwicklung der Rigi, fasste Stephan Laug, Rigiplus-Geschäftsführer, als Einleitung zur 2. Rigi-Konferenz auf Rigi Kaltbad die Themen der Konferenz zusammen.

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