Am Sonntagnachmittag ist im Hafen Morgarten ein Boot gesunken. Durch die Feuerwehr Oberägeri wurde das Fischerboot gesichert, mittels Tauch pumpen ausgepumpt und anschliessend geborgen. Verletzt wurde niemand, heisst es in der Mitteilung der Zuger Polizei.
Bereits am Samstagabend, kurz vor 23.30 Uhr, war ein 25-jähriger Autofahrer auf der Chamerstrasse in Rotkreuz unterwegs, als er im Fahrzeuginneren eine Rauchentwicklung feststellte. Er stoppte und verliess zusammen mit seiner Mitfahrerin das Auto. Dieses geriet wenig später in Brand, wie unser Leservideo zeigt. Die Flammen konnten durch die Feuerwehr Risch Rotkreuz gelöscht werden. Verletzt wurde niemand.
Ein Verkehrsunfall ohne Verletzte ereignete sich am Sonntagnachmittag, kurz vor 14.30 Uhr, auf der Autobahn A4 bei Lindencham. Eine 44-jährige Autofahrerin hat auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren, worauf sie ins Schleudern geriet und auf der rechten Seite in die Leitplanke prallte. Es blieb bei Sachschaden, heisst es im Bulletin der Zuger Polizei.
Eine Blutprobe im Spital abgeben musste übers Wochenende ausserdem ein 33-jähriger Autofahrer, nachdem er in Oberägeri alkoholisiert drei Metallpfosten auf einem Parkplatz touchiert hatte.
Ein weiterer Unfall in unserer Region ereignete sich in Meggen. Auf der Meggenhornstrasse verunfallte am Samstag um 17.30 Uhr ein 53-jähriger Fahrradfahrer. Der Mann stürzte und verletzte sich erheblich. Er wurde vom Rettungsdienst 144 in das Spital überführt.
Und am Sonntag ereignete sich in Seelisberg ein Selbstunfall mit Folgen. Um 10 Uhr, fuhr die Lenkerin eines Personenwagens mit Nidwaldner Kontrollschildern auf der Seelisbergstrasse in Richtung Emmetten. Bei einer Rechtskurve verlor die 35-jährige Lenkerin aus noch unbekannten Gründen auf der leicht schneebedeckten Fahrbahn die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr in eine Böschung. Der Sachschaden ist noch nicht abschliessend geklärt, dürfte sich aber im fünfstelligen Bereich befinden. Verletzt wurde bei diesem Unfall niemand. Im Einsatz stand der Rettungsdienst des Kantonsspitals Nidwalden sowie die Kantonspolizei Uri. gh
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