Arth

Die Vermisstensuche kostet um die 10’000 Franken

Wer bezahlt die Einsatzkosten für die grosse Suchaktion vor einer Woche in Arth? Ein Verursacher wurde nicht gefunden.
Die Suche auf dem Wasser und aus der Luft dauerte drei Stunden.
Foto: Feuerwehr Stadt Zug

Der Kleiderfund an der Rigiaa von letzter Woche gibt weiter Rätsel auf. Es bleibt vorerst ungeklärt, wem das gefundene Oberteil und das Schuhwerk gehört. Eine Fussgängerin hatte die Kleidung am Vormittag des 28. Januars im Arther Klostermatt-Quartier im Bachbett an einem Ast hängend entdeckt. Die Frau alarmierte die Polizei. Man musste vom Schlimmsten ausgehen und startete umgehend eine Personensuche in der Rigiaa und im Mündungsbereich des Zugersees.

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