Eine Rigi in Italien? Dank zwei Obwaldner Unternehmern kam die Rigi zu Ehren einer «Schwester-Destination» im Ausland. Die beiden Obwaldner Franz Josef Bucher und Josef Durrer erbauten 1893 für einen knapp 290 Meter hohen Berg in Genua eine Standseilbahn. Den Hügel benannten sie Righi, die Bahn dazu Righi-Bahn. Die Bahn gibt es noch heute. Die Funicolare Zecca–Righi fährt die Besucherin und den Besucher auf die Genueser Righi, einen begehrten Aussichtspunkt. Hier kann der Blick zwar nicht über den Vierwaldstättersee schweifen, dafür ins weite Meer hinaus.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.