Schulhausroman

«Der Überfall in Einsiedeln» feiert Vernissage

Am vergangenen Donnerstag fand das erste Zentralschweizer «Schulhausroman»-Projekt in Einsiedeln und Stans einen gebührenden Abschluss. Die sieben Einsiedler Schülerinnen und Schüler präsentierten ihre selbst geschriebene Geschichte.
Die sieben Schülerinnen und Schüler der Klassen 1.1 und 2.1 der Sekundarschule Einsiedeln lasen dem Publikum gekonnt ihre selbst geschriebene Geschichte vor.
Foto: Angela Suter

Eine handvoll Interessierter fand sich am Donnerstagmittag im Museum Fram in Einsiedeln ein. Franz-Xaver Risi, Kulturbeauftragter des Kantons Schwyz, richtete sein Grusswort an die Jungautorinnen und -autoren: «Ihr habt ein eigenes Buch geschrieben – ich gratuliere euch ganz herzlich!» Das Projekt greife ein Urbedürfnis der Menschen auf: einander spannende Geschichten zu erzählen. Mit dem Projekt soll diese Lust entfacht werden und Selbstvertrauen geben. Es gab viele Dankesworte, und er schloss mit den Worten: «Bücher und allgemein Medien dokumentieren unsere Region, unsere Zeit und unsere gesamte Identität.»

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