Punkt 14 Uhr setzte sich die Parade in Bewegung, sehr zur Freude des zahlreichen Publikums. Organisiert hat den Umzug die Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz. Die Organisatoren haben sich dieses Jahr entschieden, mit Rücksicht auf die Sennenchilbi keinen Sonntagsumzug durchzuführen. So bleibt es bei diesem einen sonnigen Donnerstag, der die Freunde origineller Fasnachtsumzüge erwärmte.
Infos zum Organisator GG Chalberschwanz
Die Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz wurde im Jahre 1967 als Nachfolgeverein der Hisnarrezunft gegründet, Sinn und Zweck des Vereins ist. Die Wahrung des Fasnachts-Brauchtums im Bezirk Küssnacht. Wir setzen uns aktiv ein für die Förderung und den Ausbau des Brauchtums. Die FG Chalberschwanz ist der Ansprechpartner aller Fasnachtsvereine und koordiniert die Küssnachter Fasnacht.
Die Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz wurde im Jahre 1967 als Nachfolgeverein der Hisnarrezunft gegründet, Sinn und Zweck des Vereins ist. die Wahrung des Fasnachts-Brauchtums im Bezirk Küssnacht. Wir setzen uns aktiv ein für die Förderung und den Ausbau des Brauchtums. «Die FG Chalberschwanz ist der Ansprechpartner aller Fasnachtsvereine und koordiniert die Küssnachter Fasnacht», heisst es auf der Webseite des Fasnachtsvereins. Und weiter: «Die FG Chalberschwanz besteht aus ca. 150 Mitgliedern und wird von 6 Vorstandsmitgliedern aktiv vertreten. Der Vorstand bewältigt die verschiedensten Aufgaben, die eine Fasnacht so mit sich bringt. Dies wäre ohne zahlreiche Helfer und Helferinnen, die uns dabei Jahr für Jahr tatkräftig unterstützen nicht zu schaffen.»
Fasnachtszeitung Chalberschwanz: Darum gab es dieses Jahr keine Ausgabe
Die Fasnachtszeitung ist ein Highlight, das bis auf jedes sechste Jahr aufgrund der Sennenchilbi immer erscheint. Durch ihre lustigen Sprüche in verschiedensten Formen, die das alltägliche Dorfleben wie auch lustige Situationen des vergangenen Jahres widerspiegeln ist diese sehr zu empfehlen. Auch enthält sie das Umzugsprogramm vom Sonntag und wird von zahlreichen ortsansässigen Sponsoren unterstützt. Sie wird in verschiedenen Verkaufsstellen im Dorf und durch Helfer und Helferinnen an den Umzügen verkauft, zu einem Preis von 6 Franken.
Bericht und Bilder am Freitag im «Boten»
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