Am Mittwoch beginnt mit «Ein Mann namens Otto» das diesjährige «Bote»-Open-Air-Kino im Wintersried. Bis zum 19. August laufen an zehn Abenden spannende, lustige oder actionreiche Filme auf der 17 mal 10 Meter grossen Leinwand. Das Sportzentrum wird somit für die nächsten Tage zum Kino mit unvergleichlicher Sicht auf die Mythen. Alle Infos und Tickets finden Sie online unter bote-kino.ch oder direkt an der Abendkasse. Und das Schönste: Pünktlich zum Beginn sollte das Wetter wieder trockener und wärmer werden.
Der erste Film «Ein Mann namens Otto» in der Vorschau
Otto ist ein 70-jähriger Witwer, der in einem Reihenhaus in einer Kleinstadt in Pittsburgh lebt. Er ist ein strenger und mürrender Mann mit einem starken Sinn für Ordnung und Regeln. Er ist auch ein Einzelgänger und hat kaum Kontakt zu seinen Nachbarn.
Eines Tages ziehen ein junges Paar mit ihren zwei Kindern in das Haus nebenan. Die beiden Kinder, Penny und Omar, sind neugierig auf ihren neuen Nachbarn und beginnen, mit ihm zu spielen. Otto ist zunächst misstrauisch, aber er beginnt sich langsam an die beiden Kinder zu gewöhnen.
Im Laufe der Zeit entwickelt Otto eine Beziehung zu Penny und Omar. Er hilft ihnen bei den Hausaufgaben, spielt mit ihnen und erzählt ihnen Geschichten. Die Kinder bringen Otto dazu, sich zu öffnen und seine harte Schale fallen zu lassen.
Otto beginnt auch, seine Nachbarschaft besser kennenzulernen. Er lernt seine Nachbarn kennen und macht neue Freunde. Er beginnt, sich wieder ins Leben einzuleben und findet neue Freude.
Der Film „Ein Mann namens Otto“ ist eine herzerwärmende Geschichte über Verlust, Liebe und die Kraft der Freundschaft. Es ist eine Geschichte, die Mut macht und uns daran erinnert, dass wir nie allein sind. gh
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