Bereits am 11. Juni dieses Jahres hatte der Kanton über Hinweise auf eine Rudelbildung informiert und daraufhin eine Abschussverfügung für einen Einzelwolf ausgesetzt. Weitere Beobachtungen sollen nun die genaue Grösse des Rudels und sein Streifgebiet klären. Da sich das Territorium über die Kantonsgrenze nach Glarus erstreckt, arbeiten die beiden Kantone eng zusammen.
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