Der einstige Weltmeister im Ski alpin, Daniel Albrecht, begann schon früh, seine Karriere im Profisport aufzubauen, und setzte sich selbst hohe Ziele. Er erzählte am 35-Jahr-Jubiläum der Annen Architektur AG dem Publikum von seiner Kindheit: wie er unten am Bügellift wartete, damit ihn jemand mit hochnahm, weil er noch zu klein war, um alleine Lift zu fahren, wie er sich im Schigymnasium in Stams bewarb und zu seiner Überraschung aufgenommen wurde. Und wie er mit 14 Jahren von seiner Familie wegzog und ein Zimmer mit einem Kanadier teilte. «Von ihm bekam ich auch den Spitznamen Albright.»
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
