Strafgericht Schwyz

Covid-Bürgschaftskredit für marode Firma missbraucht

Die Absicht, seine Firma während der Corona-Zeit mit einem Bürgschaftskredit zu retten, war nicht falsch. Die Verwendung der Mittel war aber ungesetzlich, befand das Schwyzer Strafgericht.
Hier wachen die Löwen über das Geschehen im Schwyzer Gericht im Rathaus Schwyz.
Foto: Erhard Gick

Ein heute 49-jähriger Innerschwyzer Geschäftsmann sah buchstäblich die Felle seiner maroden, überschuldeten und schliesslich konkursiten Firma davonschwimmen. Während der Krisenzeit erhielt er einen Covid-19-Kredit. Davon gewährte er seiner Firma jedoch mehrfach illegale Aktivdarlehen. Dafür hatte er sich vor dem Schwyzer Strafgericht zu verantworten. Ausserdem stand er wegen eines Verkehrsvergehens vor Gericht.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-