Immensee–Goldau

Bis in zwei Jahren soll in Arth Fernwärme fliessen

Das Baugesuch für die Fernwärmeleitung zwischen Immensee und Goldau wurde eingereicht. Es wird mit Kosten von mehreren Millionen gerechnet.
Im Energiezentrum in Haltikon wird erneuerbare Energie produziert. Von der Fernwärme sollen die Einwohnerinnen und Einwohner in der Gemeinde Arth profitieren.
Foto: Erhard Gick
Ausgehend vom Energiezentrum Rigi in Küssnacht soll Fernwärme unterirdisch an die Industrie und Haushalte in der Region Arth-Goldau geliefert werden; dies via Fernwärmeleitungsnetz.

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