Jonas Lauwiner besitzt neustens 26 Grundstücke im Kanton Schwyz, insgesamt rund 19’000 Quadratmeter oder fast drei Fussballfelder (der «Bote» berichtete). Der 30-Jährige nennt sich selbst «König der Schweiz» und hat sich zuvor schon in anderen Kantonen sogenannte herrenlose Grundstücke (sie gehörten niemandem) angeeignet.
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