Kolumne «Übrigens»

Aus den Augen, aus dem Sinn

«Hed öper mis Handy gseh?», «Ich gfinde mi Schlüssel nid!» oder «Ich sueche mini Brülle» gehören definitiv zu den Top-Zehn-Sätzen, die fast täglich aus meinem Mund zu hören sind. Gefolgt von einer chaotischen Sucherei, bei der die Tasche mindestens dreimal hektisch durchwühlt wird, nur um dann festzustellen, dass der Schlüssel auf der Kommode liegt – wo ich ihn ja selbst deponiert hatte, als ich zur Tür hineinkam.

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