Sie entwickeln sich rasant zu einem der beliebtesten Werkzeuge im Anlagegeschäft: die sogenannten ETF (Exchange Traded Funds). Sie bilden Börsenindexe – wie zum Beispiel den Swiss Market Index (SMI) – eins zu eins ab, der Anleger gewinnt oder verliert immer gleich viel wie der Markt. Für den Durchschnittsanleger ergibt es also durchaus Sinn, diese in sein Anlageportfolio aufzunehmen.
Vermögensverwaltung
Auch Schwyzer Bank bestätigt: Teuer verwaltete Fonds schneiden oft schlechter ab
Die beste Lösung im komplexen Anlagegeschäft ist oft weniger weit weg, als man denken mag.
Die Sparkasse Schwyz mit Hauptsitz an der Herrengasse befindet eine passive Anlagestrategie häufig als bessere Option für Anlegerinnen und Anleger.
Foto: Erhard Gick
