In den letzten Wochen machte Jonas Lauwiner auch im Kanton Schwyz zahlreiche Schlagzeilen: Der selbst ernannte «König der Schweiz» besitzt neu 26 Grundstücke im Kanton Schwyz, insgesamt rund 19’000 Quadratmeter oder fast drei Fussballfelder (der «Bote» berichtete). Zuvor hatte sich der eigentlich normale Bürger auch schon in anderen Kantonen sogenannte herrenlose Grundstücke – sie gehörten niemandem – angeeignet.
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