An der Arther Gemeindeversammlung vom 12. Dezember wird über den Voranschlag 2026 der Gemeinde und der Gemeindewerke sowie über vier Sachgeschäfte befunden. Der Voranschlag 2026 sei bedarfsorientiert, heisst es aus der Arther Ratsstube.
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Arth rechnet für 2026 mit happigem Minus
Trotz erwartetem Minus von 1,68 Millionen Franken bleibt der Steuerfuss in Arth konstant. Der Gemeinderat empfiehlt für die Gemeindeversammlung vom 12. Dezember, den Steuerfuss von 110 Prozent beibehalten.
Der Rathausplatz wurde saniert und neu gestaltet. Im Gesamtbudget 2026 rechnet der Gemeinderat mit einem Minus.
Foto: Erhard Gick
