Kanton Schwyz

Anliegen des Kinderparlaments werden von der Regierung nicht umgesetzt

Die Vorschläge fliessen in den Dialog zwischen Bildungseinrichtungen und Regierung.
Im April tagte das Schwyzer Kinderparlament. Im Zentrum standen die Themen Disziplin, Mitsprache und Beurteilung.
Foto: Ronja Geiger

Regeln auf dem Schulareal, Lehrpersonen auf dem Schulareal, die hinschauen und bei Streit oder Mobbing Einfluss nehmen, Bestrafung bei Nichtbefolgung der Regeln, Zahlen als Noten mindestens ab der 5. Klasse: So lauteten die Forderungen des Schwyzer Kinderparlaments, als es Mitte April tagte. Diese klaren Wünsche überraschten offenbar den an der Sitzung anwesenden SVP-Kantonsrat Alois Lüönd-Martone (Ingenbohl). Er und vier Mitunterzeichnende reichten daher eine Interpellation beim Bildungsdepartement ein und fragten nach, ob diese Vorschläge geprüft und man auf die Wünsche eingehen werde.

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