Regeln auf dem Schulareal, Lehrpersonen auf dem Schulareal, die hinschauen und bei Streit oder Mobbing Einfluss nehmen, Bestrafung bei Nichtbefolgung der Regeln, Zahlen als Noten mindestens ab der 5. Klasse: So lauteten die Forderungen des Schwyzer Kinderparlaments, als es Mitte April tagte. Diese klaren Wünsche überraschten offenbar den an der Sitzung anwesenden SVP-Kantonsrat Alois Lüönd-Martone (Ingenbohl). Er und vier Mitunterzeichnende reichten daher eine Interpellation beim Bildungsdepartement ein und fragten nach, ob diese Vorschläge geprüft und man auf die Wünsche eingehen werde.
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