Am 13. April wurden dem lokalen Fischereiaufseher Jens Schaefer, durch verschiedene Fischer, telefonisch tote Fische in der Sihl zwischen der Staumauer in den Schlagen und Burg gemeldet. Bis am 15. April wurden rund 220 tote Bachforellen, meist adulte und teils grosse Tiere, geborgen. Schaefer und Helfende suchten vergeblich nach Verschmutzungsquellen.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.