«Die Sicherstellung des ärztlichen Nachwuchses in der Grundversorgung stellt zunehmend ein Problem dar», schreibt der Regierungsrat in seinem Bericht an den Kantonsrat. Aus diesem Grund sollen jetzt weitere Massnahmen ergriffen werden, um gegen den Mangel an Haus- und Kinderärztinnen und -ärzte vorzugehen. Konkret beantragt die Regierung dafür beim Kantonsparlament 1,6 Millionen Franken für ein erweitertes Praxisassistenzprogramm (PAP), wie die Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte.
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