Erdbeben

Zwei Sekunden später war das ganze Dorf zerstört: Reportage aus dem Katastrophengebiet in Marokko

Das Erdbeben in Marokko hat verheerende Spuren hinterlassen. Vor allem im Süden des Landes, wo das Epizentrum liegt.
Ein Kind blickt fassungslos auf die Zerstörung in einem Ort nahe Marrakesch: Der Süden Marokkos wurde vom Beben besonders hart getroffen.
Foto: Mosa'ab Elshamy / AP
Die Vögel waren es, die zuerst geflohen sind. Und dann rannten die Menschen. Zwanzig Sekunden etwa habe die Erde gebebt, erzählt man sich in Marrakesch. Alle, die konnten, verbrachten diese Sekunden im Freien, möglichst weit weg von Gebäuden.

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