Das Bundesamt für Zoll und Grenzschutz (BAZG) lagert Personal um. 300 zusätzliche Mitarbeitende sollen für Personenkontrollen an den Grenzen eingesetzt werden, wie der Bundesrat am letzten Freitag mitteilte: «Damit kann vorerst eine minimal verstärkte Präsenz und Überwachung an den migrationsrelevanten Orten sichergestellt werden. Der Schwerpunkt wird lagebedingt auf der Südgrenze liegen.» Um die Kontrollen zu ermöglichen, sollen weitere Zollfachleute «mit den benötigten Zugriffsrechten auf die relevanten Fahndungs- und Informationssysteme ausgestattet» werden.
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