Adidas ist in den Augen vieler Deutscher mehr als nur ein Hersteller von Sportartikeln: Als der Deutsche Fussball-Bund kurz vor der Europameisterschaft bekannt gab, seine Mannschaften würden ab 2027 in Produkten des amerikanischen Konkurrenten Nike auflaufen, heulten Politiker wie der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck und der bayrische Ministerpräsident Markus Söder auf, so als handle es sich bei dem Weltkonzern aus dem fränkischen Herzogenaurach um eine Wohltätigkeitsorganisation, der übel mitgespielt worden sei.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.