Aviatik

«Wir tauschen 5000 Sitze aus»: Der neue Swiss-Chef über seine Flugzeug-Strategie, Ticketpreise – und eigene Pilotenpläne

Seit rund 140 Tagen steht Jens Fehlinger der Lufthansa-Tochterairline vor. Nun nimmt der Deutsche Stellung zum tragischen Todesfall eines Crew-Mitglieds, er sagt, was er bei der Swiss verbessern möchte, und verrät, dass er selbst im Cockpit Platz nehmen will.
Jens Fehlinger (43) ist seit Oktober Chef der Swiss.
Foto: Oliver Roesler / Swiss

So hatte sich Jens Fehlinger seinen Start als Chef der Swiss kaum vorgestellt. Am 23. Dezember musste der Swiss-Flug LX1885 in Graz notlanden. Sowohl in der Kabine als auch im Cockpit war Rauch aufgetreten. Ein Flight-Attendant verlor dabei das Bewusstsein und musste auf die Intensivstation. Dann, am 30. Dezember, die Nachricht: Das 23-jährige Crew-Mitglied ist verstorben. Die Swiss sprach von einem schwarzen Tag. Die Staatsanwaltschaft Graz hat wegen möglicher fahrlässiger Körperverletzung Ermittlungen aufgenommen.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 19.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 394.-