Es kommt nicht oft vor, dass im EU-Parlament in Brüssel Russisch gesprochen wird. Doch an diesem Donnerstag war es so weit. Drei der prominentesten Vertreter der russischen Exil-Opposition waren zu Gast. Und sie wollen in Zukunft öfter vorbeischauen. Als Vertreter der geeinten russischen Opposition. Wenn man sie lässt.
Kreml-Gegner
«Wir sind die geeinte Opposition», sagt die Nawalny-Witwe und will Führungsrolle unter Russlands Demokraten
In Brüssel geben sich drei der prominentesten Kreml-Kritiker entschlossen. Sie wollen als russische Oppositionsbewegung wahrgenommen werden. Doch es gibt ein Problem. Und es heisst nicht Putin.
Wollen mehr Dialog mit Europa: Die russischen Exil-Oppositionellen Wladimir Kara-Mursa, Julia Nawalnaja und Ilja Yaschin (von links).
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