Eurovision Song Contest

«Wir sind dann zwar bankrott, aber wir holen das Ding noch mal»: Francine Jordi zu den Chancen der Schweiz

Der ESC hat sich stark verändert – das sieht man an Peter Reber, Luca Hänni und Francine Jordi. Was sie dieses Jahr von der Schweiz erwarten.
Luca Hänni in Basel.
Foto: Keystone

In zwei Tagen geht es los, dann fällt in Basel der Startschuss zum Eurovision Song Contest, den die Schweiz ausrichten darf. Aus Schweizer Sicht die grosse Frage: Wie wird sich Zoë Më schlagen, die unser Land vertritt? Francine Jordi ist sicher: «Die Schweiz macht das Ding noch einmal. Zwar sind wir danach dann bankrott, wenn wir auch den ESC 2026 austragen müssen – aber wir gewinnen noch einmal!», sagte sie lachend am Mittwochabend, als sie zum Rampe-Talk von CH Media in Aarau weilte.

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