Papabili

Wer wird der nächste Papst? Diese 6 haben die besten Chancen auf Franziskus' Nachfolge

Die Wahl des neuen Papstes, die in der Sixtinischen Kapelle zwischen dem 5. und 10. Mai beginnen wird, gilt als offen und unberechenbar. Aber einige Anwärter gibt es schon.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ist die Nummer zwei im Vatikan.
Foto: Antonio Calanni / AP

Als bisheriger Kardinalstaatssekretär und Nummer zwei im Vatikan hinter dem Papst gehört Pietro Parolin sozusagen von Amtes wegen zu den «Papabili», wie in Italien die möglichen Anwärter für die Nachfolge auf dem Stuhl Petri genannt werden. Immerhin sind schon drei ehemalige Staatssekretäre zu Päpsten gewählt worden: Der letzte war Eugenio Pacelli, der 1939 Papst wurde und den Namen Pius XII. annahm. Parolin trat schon Mitte der 1980er-Jahre in den Dienst der vatikanischen Diplomatie, war jahrelang deren Chef und gilt als wichtigster Vermittler bei der schwierigen Annäherung des Vatikans an China.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 19.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 394.-