Leo XIV.

«JD Vance liegt falsch»: Der erste amerikanische Papst sorgt in den USA bereits für Kontroversen

Der neue Papst stammt aus Chicago und ist der erste Papst aus den USA. Ideologisch steht er aber wohl seinem verstorbenen Vorgänger nahe. Konservative Katholiken beäugen ihn deshalb bereits misstrauisch.
Der neue Papst Leo XIV. (links) während seines ersten Auftrittes im Vatikan. Seine Ansprache hielt er auf Italienisch und Spanisch, nicht auf Englisch.
Foto: Domenico Stinellis / AP

Marianne Angarola erinnert sich noch gut an ihren Klassenkameraden. «Bob» habe eine schöne Gesangsstimme gehabt und sich bereits in der katholischen Konfessionsschule, die sie im Grossraum Chicago (Illinois) besuchten, «um die Menschen gekümmert». Alle Priester und Nonnen an der Schule hätten gewusst, dass er eine ganz spezielle Person sei.

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