Ferien

Weil immer mehr digital bezahlt wird: Die kultigen Reka-Checks verschwinden – das ist als Ersatz geplant

Seit der Pandemie ist die Zahl der verkauften Checks auf Papier dramatisch zurückgegangen. Jetzt reagiert die Genossenschaft. Statt Papier gibt es nun eine neue Bezahlkarte.
Die Reka-Genossenschaft betreibt 11 Feriendörfer.
Foto: zvg

Am Anfang stand ein Streit mit Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler. Dieser versprach mit seiner Reisefirma Hotelplan ab 1935 günstige Ferien für die breite Bevölkerung. Dieses Feld wollten Arbeitgeber, Gewerkschaften und die sogenannten Fremdenverkehrsvereine aber nicht dem umtriebigen Dutti überlassen. Sie gründeten deshalb 1939 die «Schweizer Reisekasse», kurz Reka. Diese setzte sich zum Ziel, «den Reise- und Ferienverkehr derjenigen schweizerischen Kreise zweckmässiger zu gestalten, die dafür nur über beschränkte Mittel verfügen».

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