Europa

Wegen Personenfreizügigkeit: Monaco und EU lassen Verhandlungen über «Rahmenabkommen» platzen

Nach acht Jahren Verhandlungen mit Brüssel kommt Monaco zum Schluss, dass seine «Roten Linien» nicht eingehalten werden können. Parallelen zum Schweizer Verhandlungs-Aus drängen sich auf.
Hier kann sich nicht jeder niederlassen: Fürstentum Monaco.
Foto: Travel Faery / iStockphoto
Eigentlich wollte EU-Kommissar Maros Sefcovic einen Endspurt hinlegen und mit Monaco noch vor Jahresende die Verhandlungen über ein breites Assoziierungsabkommen abschliessen. Doch daraus wird nun nichts.

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