Weltwirtschaftsforum

WEF-Gründer Klaus Schwab meldet sich zurück

In einem neuen Buch schreibt er über künstliche Intelligenz – seinen Rücktritt blendet der 87-Jährige aus. Dafür richtet er einen Appell an die Entscheidungsträger.
Gehört zu den KI-Optimisten: Klaus Schwab.
Foto: Michael Buholzer/Keystone

Das nächste Weltwirtschaftsforum (WEF) findet zwar erst im Januar 2026 statt. Aber seit CH Media letzte Woche enthüllt hat, dass US-Präsident Donald Trump seine Teilnahme in Davos angekündigt hat, ist es fast täglich in den Medien präsent. Es wird das erste Jahrestreffen ohne Gründer Klaus Schwab sein. Er fehlt im Kongresszentrum. An seiner Stelle begrüssen andere die hohen Gäste: Die Co-Stiftungsratspräsidenten André Hoffmann (Roche-Erbe) und Larry Fink (Gründer von BlackRock).

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