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Cheflöhne
Was uns der Kapitalismus von gestern lehren sollte
Wenn der Frühling kommt und die Unternehmen ihre Aktionäre zur Generalversammlung aufbieten steigt das Thermometer in der Diskussion um hohe Managergehälter ebenso sicher wie in der Atmosphäre. Wir sollten uns das jährliche Theater sparen.
Verdient UBS-Chef Sergio Ermotti seine 14,1 Millionen Franken wirklich? Und warum braucht Novartis-Chef Vasant Narasimhan plötzlich doppelt so viel Gehalt wie im Vorjahr? Über diese Fragen kann man endlos streiten und die Schweiz tut es – seit vielen Jahren.
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