Wahlen

Warum nur wenige junge Menschen an die Urne gehen

Nur ein Drittel der jungen Erwachsenen beteiligt sich an eidgenössischen Wahlen. Das hat auch damit zu tun, dass ihnen nicht dieselben Themen am Herzen liegen wie politischen Amtsträgern. 
Sie reden lieber über den Klimawandel als über Gesundheitspolitik: Gemäss einer neuen Studie ordnen Politik und Behörden jenen Themen eine tiefere Priorität zu, die Jugendliche eigentlich bewegen würden.
Foto: Bild: Kenneth Nars
Am 22. Oktober ist es so weit: Schätzungsweise gegen 200'000 junge Erwachsene zwischen 18 und 21 Jahren können zum ersten Mal mitentscheiden, wer während der nächsten vier Jahre in Bundesbern politisieren soll. Dazu zählen auch Balz, Sarina und Sina.

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