Nahost

«Es gibt kein Leben mehr an diesem Ort»: Warum das Leid in Gaza auch mit der Waffenruhe nicht endet

Die Feuerpause hält, doch das Elend im Gazastreifen bleibt allgegenwärtig. Zerstörung, Hunger und Angst bestimmen den Alltag der Menschen – und auch der Friedensplan bringt kaum Hoffnung.
Menschen unterwegs zwischen zerstörten Gebäuden in Gaza-Stadt: Der Krieg hat aufgehört, das Leid nicht.
Foto: Jehad Alshrafi / AP

Bevor der Krieg im Gazastreifen nach dem Hamas-Überfall in Südisrael am 7. Oktober 2023 begann, hatte Mehna Shabat ein ganz normales Leben: Mit seiner Familie lebte der 54-Jährige in Beit Hanoun, an der Nordgrenze zu Israel, arbeitete als Lehrer, zog gemeinsam mit seiner Frau die Töchter gross.

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