Immobilien

Junge Menschen verlieren beim Wohneigentum – Pensionierte kontern: «Von nichts kommt nichts!»

Ein Langzeitvergleich zeigt, dass die Wohneigentumsquote junger Familien sinkt, während sie bei Pensionierten steigt. Letztere fühlen sich angegriffen – und sorgen in den Kommentarspalten für eine hitzige Debatte.
Sorgt für Diskussionen: Hat die ältere Generation mehr gearbeitet oder hatte sie einfach Glück, günstig Häuser kaufen zu können?
Foto: Montage: CHM

Am Samstag berichtete CH Media über die Altersstruktur von Wohnungs- und Hausbesitzern in der Schweiz. Die von der Bank Raiffeisen anhand von Daten des Bundesamts für Statistik zusammengetragenen Zahlen zeigen, dass die Wohneigentumsquote in der Alterskategorie der 36- bis 45-Jährigen im Zeitraum zwischen 2010 und 2023 um 7,8 Prozentpunkte gesunken ist. Auf der anderen Seite zeigt die Statistik ein Plus um 8 Prozentpunkte bei Personen ab 85.

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