Interview

Sandoz-Chef zum Hype um Fettweg-Spritzen: «So etwas habe ich noch nie erlebt»

Sandoz-Chef Richard Saynor redet Klartext zu unsinnigen staatlichen Regeln, erklärt, wieso er sich nicht als Vertreter von Big Pharma sieht – und wieso die Pharmabranche sich nicht vor dem neuen US-Gesundheitsminister fürchten muss.
Sandoz-Chef Richard Saynor.
Foto: Roland Schmid / AZ

Ein eigenes Büro hat er nicht, lediglich einen Arbeitsplatz im Grossraumbüro. «Ich brauche kein Büro», sagt Sandoz-Chef Richard Saynor. «Ich mache hier meinen Job, wie alle anderen auch.» Viel ist er ohnehin nicht anzutreffen im neu bezogenen Firmenhauptsitz am Basler Bahnhof. «Einen grossen Teil meiner Zeit verbringe ich an Bord von Flugzeugen», sagt der Engländer, der seit gut fünf Jahren in Zug wohnt. Er kommt nach eigenen Angaben auf 120 bis 150 Flüge pro Jahr.

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