Staatsaffäre

«Verhaftet Obama»: Wie Donald Trumps Team panisch versucht, vom Epstein-Skandal abzulenken

Der US-Präsident steht wegen seiner Beziehungen zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein massiv unter Druck – und probiert gerade alles, um die Affäre aus den Schlagzeilen zu verdrängen.
Partybilder werden zum Problem: Die Trumps im Jahr 2000 mit Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und seiner Komplizin Ghislaine Maxwell.
Foto: Davidoff Studios Photography / Getty

Diesen Skandal wird Donald Trump einfach nicht los. Seit einer Woche dreht sich in den USA alles um den Fall Jeffrey Epstein. Der Präsident hatte in der Vergangenheit Kontakt zum verurteilten Sexualstraftäter, bestreitet aber jede Nähe. Doch viele seiner Anhänger glauben an eine Verschwörung: Sie sind überzeugt, dass es eine geheime Liste mit Namen prominenter Epstein-Kontakte gibt – und fordern, dass alle Ermittlungsakten endlich veröffentlicht werden. Anders als bei früheren Skandalen lassen sie sich selbst von Trump persönlich nicht umstimmen.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 19.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 394.-