Am Anfang des abrupten Endes der 55-jährigen WEF-Karriere von Klaus Schwab steht ein Whistleblower, der – anonym – schwere Anschuldigungen erhebt. Genau genommen ist es nicht der Whistleblower, der Schwab am Ostersonntag zum sofortigen Rücktritt bewog, sondern die Reaktion seines eigenen Stiftungsrats auf dessen Vorwürfe.
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