Wahlen

Und ewig lockt die Promi-Kandidatur – warum Parteien auf bekannte Köpfe setzen und welche Risiken sie dabei eingehen

Auch dieses Jahr treten bekannte Quereinsteiger aus Kultur, Medien und Sport für die Nationalratswahlen an. Sie sollen den Parteien Stimmen bringen. Aber dabei stehen sie verdienten Karrierepolitikern in der Sonne. Häufig bleiben sie im Parlament unter den Erwartungen.
Tamy Glauser zog 2019 ihre Kandidatur für die Zürcher Grünen nach einer missratenen Aussage zurück.
Foto: Bild: Thomas Niedermueller/Getty Images Europe
Sie gehören zum Wahlkampf wie die Bierdeckel mit Parteiemblem: Prominente Kandidatinnen aus Sport, Wirtschaft, Kultur und Fernsehen. Parteien versprechen sich von ihnen Stimmen über die eigene Basis hinaus.

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