UKRAINE

Budapest-Gipfel geplatzt: Jetzt wollen Europäer Trump mit 12-Punkte-Plan rumkriegen – warum das Chancen hat

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und die Europäer wollen Donald Trump einen neuen Friedensplan vorlegen. Dieser ist ganz auf den US-Präsidenten zugeschnitten.
Arbeitet an seiner europäischen Allianz: Wolodimir Selenski mit dem schwedischen Premier Ulf Kristersson, mit dem er eine Absichtserklärung zum Kauf von bis zu 150 Gripen-Kampfjets unterzeichnete. (Bild: Mittwoch, 22. Oktober 2025)
Foto:
Fredrik Sandberg

Für den ungarischen Aussenminister Peter Szijjarto ist sonnenklar, wer Schuld hat: Nämlich die «pro-Krieg Eliten und ihre Medien». Seit dem Moment, als US-Präsident Donald Trump einen «Friedensgipfel» in Budapest mit Russlands Machthaber Wladimir Putin angekündigt habe, «war es offensichtlich, dass viele alles Mögliche unternehmen werden, um ihn zu stoppen», so Szijjarto am Dienstagabend auf dem Kurznachrichtendienst «X». Und so ist es nun gekommen.

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