ANALYSE

Sowas wäre Merkel nie passiert: Friedrich Merz ist der grösste Verlierer Europas

Der russische Zentralbank-Schatz wird nicht angetastet. Putin darf sich schon auf einen Deal mit Trump freuen. Und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz kehrt gedemütigt nach Berlin zurück. Eine Analyse in fünf Punkten.
Keine russischen Gelder für die Ukraine, Mercosur verschoben: Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz ist doppelt aufgelaufen.
Foto: OLIVIER MATTHYS/EPA

Drei Hemden für drei Nächte brauchte es zwar nicht. Aber trotzdem wurde viel geschwitzt beim Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel. In einem nervenaufreibenden, 16-stündigen Verhandlungsmarathon einigte sich die EU in der Nacht auf Freitag, der Ukraine ein zinsfreies Darlehen über 90 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Der Entscheid mag als Erfolg verkauft werden. Dahinter steckt aber ein krachendes Scheitern. Die Analyse in fünf Punkten.

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