Ajatollah Khamenei

Überlebenskampf im Bunker: Wie Irans Revolutionsführer sich selbst und sein Regime retten will

Ajatollah Ali Khamenei ist buchstäblich abgetaucht. Tief unter der Erde der iranischen Hauptstadt fürchtet er um seine klerikale Diktatur – und droht den Amerikanern.
Eine Iranerin mit dem Bild des «Obersten Führers»: Für Ajatollah Khamenei geht es ums Überleben seiner Islamischen Republik.
Foto: Vahid Salemi / AP

Ajatollah Ali Khamenei sitzt im Bunker. Der 86-jährige iranische Revolutionsführer wurde nach Medienberichten bei Beginn der israelischen Angriffe vorige Woche in einen Schutzraum im Nordosten der Hauptstadt Teheran gebracht. Im Bunker dabei sind demnach enge Berater und Familienangehörige, darunter Khameneis Sohn Moschtaba, ein möglicher Nachfolger seines Vaters im Amt des Regimechefs. Für Khamenei geht es nicht nur ums eigene Überleben, sondern auch um das der Islamischen Republik.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-