Seilziehen

Fünf Irrtümer zum UBS-Wegzug: Müsste sich die Bank umbenennen, wenn sie den Hauptsitz in New York hat?

Geht sie, oder bleibt sie? Zur Kontroverse um den UBS-Hauptsitz kursieren diverse Fehleinschätzungen. Zudem zeigt eine Umfrage, wie die Bevölkerung zu einem Wegzug steht.

Diese Einschätzung war auch gestern wieder in der «NZZ am Sonntag» zu lesen. Sie folgt dem Framing aus dem Finanzdepartement von Karin Keller-Sutter: Der Wegzug sei eine leere Drohung, die UBS werde die verschärften Kapitalanforderungen – die berühmten 24 Milliarden Franken – für Auslandstöchter notgedrungen schlucken.

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