Diese Einschätzung war auch gestern wieder in der «NZZ am Sonntag» zu lesen. Sie folgt dem Framing aus dem Finanzdepartement von Karin Keller-Sutter: Der Wegzug sei eine leere Drohung, die UBS werde die verschärften Kapitalanforderungen – die berühmten 24 Milliarden Franken – für Auslandstöchter notgedrungen schlucken.
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