11.11.2025, 17:19 Uhr
updateAktualisiert: 11.11.2025, 18:31 Uhr
Susanne Güsten, Istanbul
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Mit hohen Strafforderungen und Vorwürfen von Korruption und Betrug hatte die türkische Opposition gerechnet, als die Istanbuler Staatsanwaltschaft am Dienstag ihre Anklageschrift gegen den inhaftierten Präsidentschaftskandidaten Ekrem Imamoglu vorstellte. Aber dass die Ankläger gleich das Verbot von Imamoglus Partei CHP anregten, war eine böse Überraschung.
