Steuerreform

Trotz viel Lobbying von den Wirtschaftsverbänden: Die OECD-Mindeststeuer tritt per 2024 in Kraft

Die Schweiz führt die nationale Ergänzungssteuer ein – verzichtet aber auf die internationalen Abschöpfungsregeln. Wenigstens vorerst.
Daumen hoch für die OECD-Steuerreform: Finanzministerin Karin Keller-Sutter will nicht, dass Steuersubstrat ins Ausland abfliesst.
Foto: Bild: Peter Klaunzer/Keystone
Nun also doch: Der Bundesrat sorgt – wie ursprünglich vorgesehen – dafür, dass die grossen Unternehmen hierzulande mit mindestens 15 Prozent besteuert werden. Damit erfüllt die Schweiz die Anforderungen der neuen OECD-Richtlinien zur Mindestbesteuerung.

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