USA

Trotz rekordhoher Ausgaben für die Rüstung: Die US-Waffenschmieden sind unter Druck – aus diesen Gründen

Die Auftragsbücher der Rüstungsindustrie sind voll, weil Regierungen weltweit mehr Geld in neues Kriegsmaterial investieren. Der Blick auf die Zahlen führender US-Konzerne zeigt aber auch: Noch ist das Geschäft mit Waffen nicht sehr profitabel.
In Scranton (Pennsylvania) produziert der Rüstungskonzern General Dynamics im Auftrag des amerikanischen Heeres Haubitzen-Geschosse. 
Foto: Bild: Charly Triballeau/AFP
Weltweit explodieren die Rüstungsausgaben. Mehr als 2440 Milliarden Dollar sind 2023 für Waffen, Streitkräfte und Militärhilfe ausgegeben worden, wie das Stockholm International Peace Research Institute berechnet hat.

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