Fifa-Verfahren

Treffen mit «klandestinem und konspirativem Charakter» – warum Infantino, Lauber und Co trotzdem ungestraft davonkommen

Den «Verschwörern» war nichts zu beweisen: Die Sonderermittler stellen das Strafverfahren zu den Geheimtreffen zwischen Fifa und Bundesanwaltschaft ein. Trotzdem gab Fifa-Chef Gianni Infantino keine gute Figur ab.
Sieht sich als grossen Sieger in der Schweizerhof-Affäre: Fifa-Boss Gianni Infantino.
Foto: Bild: Getty Images
Fifa-Boss Gianni Infantino jubelte und tobte zugleich: Er habe «immer absolut korrekt und gesetzeskonform in seinen Beziehungen mit den Schweizer Staatsanwälten» gehandelt, so die Fifa am Donnerstag in einer Mitteilung.

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