Billig-Plattform

So knallhart setzt Temu seine Preise durch – jetzt packt ein Schweizer Händler aus

Wer sich nicht an Tiefstpreise hält, verschwindet aus den Suchergebnissen: Das erlebte ein Zürcher Händler, als er die China-Plattform getestet hat.
Experten schätzen, dass Temu hierzulande letztes Jahr 700 Millionen Franken umsetzte.
Foto: Nikos Pekiaridis / Imago

Plüsch-Puppen, Nagellack oder Elektronikzubehör: Solche Produkte verkaufen Schweizer Händler neuerdings auf der chinesischen Billig-Plattform Temu. Das Unternehmen hat sich erst Mitte September für hiesige Händler geöffnet und verspricht einen «kosteneffizienten und reichweitenstarken Verkaufskanal». Zunächst bietet Temu seine Plattform für Verkäufe in der Schweiz an, danach sollen internationale Märkte folgen.

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