Zürich

Täter kündigte Messerangriff an: Hat der Nachrichtendienst geschlafen?

Der 15-jährige Attentäter aus dem Kanton Zürich hat seinen Angriff auf einen orthodoxen Juden auf einem frei zugänglichen Instagram-Konto angekündigt. Jetzt muss Bundesrätin Viola Amherd Fragen zur Rolle des Nachrichtendienstes beantworten.
Blick auf den Sitz des Verteidigungsdepartements in Bern. In diesem Gebäude befindet sich auch der Nachrichtendienst des Bundes. 
Foto: Bild: Peter Klaunzer/Keystone
Am letzten Samstagabend hat ein Jugendlicher einen 50-jährigen orthodoxen Juden mitten in der Stadt Zürich schwer verletzt. Anis T. (Name geändert), ein 15-jähriger eingebürgerter Schweizer mit Wurzeln in Tunesien, stach mehrmals auf sein Opfer ein.

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