24.11.2017, 01:00 Uhr
updateAktualisiert: 24.11.2017, 01:56 Uhr
Gemeinsam mit zwei weiteren Oppositionsflügeln sei vereinbart worden, eine 50-köpfige Delegation zu den Gesprächen zu entsenden, sagte die führende syrische Oppositionelle Bassma Kodmani vom Hohen Verhandlungs-Komitee (HNC). Am Freitag solle vereinbart werden, welche Gruppe wie viele Vertreter bereitstelle.
In sieben Runden der Genfer Syrien-Friedensgespräche unter Schirmherrschaft der UNO waren bislang kaum Fortschritte erzielt worden. Hauptstreitpunkt ist die politische Zukunft von Machthaber Baschar al-Assad. Die Opposition fordert bislang dessen Rücktritt.
Die nächsten Syrien-Friedensgespräche finden am kommenden Dienstag in Genf statt. (sda/afp/reu)