Rund 50 Personen sind es, die sich am zweiten Mai-Wochenende in der Berner Kirchgemeinde Johannes einfinden. Der Ort im Breitenrainquartier war schon vielfach Schauplatz nationaler und internationaler Treffen des Klimastreiks. An diesem Samstag stehen aber nicht Streiks, Besetzungen oder Sabotageakte auf dem Programm: Hauptsächlich dreht sich die Diskussion um die Schweizer Stahlproduktion. Über sie will die Klimabewegung zu einer Schweizer Industriepolitik finden. Dies geht aus einem bislang unveröffentlichten Positionspapier hervor, das dieser Zeitung vorliegt.
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